Davon könnte ich essen, bis ich platze.Geschmacklich gleicht er dem bekannteren Topfenstrudel, ist aber saftiger.
Außerdem ist er sehr dankbar. Wenn gerade mal Zeit ist, und kein Besuch bevorsteht, friere ich einen Teil davon ein. Damit ist immer Vorrat im Hause. Man weiß ja nie, wann der kleine Hunger wieder kommt.
Rahmstrudel
200 g Mehl glatt
1 Ei
100 ml Wasser, lauwarm
1 EL Öl
Salz
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten, mit Öl bestreichen, und zugedeckt 30 min ruhen lassen. Strudelteig sollte nie kalt sein, am besten an einem eher warmen Ort ruhen lassen.
60 g Butter, flüssig
4 Eier
1 El Vanillezucker
2 BecherSauerrahm ( Schmand) je 250 ml
30 g Speisestärke
80 g Zucker
Die Eier trenne. Die Eiklar mit dem Zucker steif schlagen. Die Eigelb mit dem Vanillezucker schaumig schlagen. Den flüssigen Butter, den Rahm und die Stärke unterrühren.Den Schnee unterheben.
Den Strudelteig auf einem bemehlten Tuch( am Besten auf dem Esstisch) mit dem Nudelholz ausrollen und danach über die Handrücken ausziehen, bis der Teig so dünn ist, dass man das Muster der Tischdecke durchsehen kann.Den Rand abschneiden. Die Fülle darauf verteilen, einrollen. In eine mit Butter bestrichene Form legen. Mit Butter bestreichen und bei 200 °C ca. 25- 30 min. backen.
Macarons mit Eiweißpulver
vor 16 Stunden
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